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Tiernachrichten 2017 August

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.

Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.

Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".

 

 


 

Pächter für Hotel am Zoo gesucht

Viele Zoogäste kennen das Gebäude direkt gegenüber des Zooeingangs. Jahrelang residierten dort das "Hotel am Zoo" und ein Chinesisches Restaurant, dem dann vor Jahren das Restaurant "Zum Wiener" folgte.

Mehr zur geplanten Zukunft der Hotelerie und Restauration im Artikel "Hausverwalter sucht Pächter für Hotel am Zoo mit Restaurant" der WZ Westdeutsche Zeitung vom 29. August 2017 auf www.wz.de

:: 29. August 2017 ::

 


 

Anden-Felsenhahn

Während das Männchen beim Anden-Felsenhahn auffallend tief orange gefärbt ist, trägt das Weibchen ein gedecktes orange-braunes Gefieder.

:: 29. August 2017 ::

 

Anden-Felsenhahn-Weibchen am 29. August 2017 in der Freiflughalle am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Anden-Felsenhahn-Weibchen am 29. August 2017 in der Freiflughalle am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Glattstirn-Lederkopf

Der Glattstirn-Lederkopf beeindruckt die Besucher/innen im Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nicht selten durch seinen markanten Schnabel.

:: 29. August 2017 ::

 

Glattstirn-Lederkopf am 29. August 2017 im Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Glattstirn-Lederkopf am 29. August 2017 im Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Purpurkehlkotinga

Vor einigen Tagen wurde im Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Purpurkehlkotinga-Weibchen mit den Türkistangaren vergesellschaft.

Zur Eingewöhnung des neuen Vogels wurden die Scheiben des Schaugeheges mit weißen Kreidestreifen bemalt.

:: 29. August 2017 ::

 

Purpurkehlkotinga-Weibchen am 29. August 2017 im Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Purpurkehlkotinga-Weibchen am 29. August 2017 im Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Querstreifen-Taggecko (Phelsuma standingi)

Ab und zu haben Zoobesucher/innen das Glück, ein Tier in einem besonderen Moment beobachten zu können. Die beiden Querstreifen-Taggeckos können Zoogäste ziemlich oft im Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal entdecken.

In seltenen Momenten können Zoogäste im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal beobachten, wie ein Querstreifen-Taggecko am bereitgestellten Wasserbecken Flüssigkeit aufschleckt.

:: 29. August 2017 ::

 

Querstreifen-Taggecko am 29. August 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Querstreifen-Taggecko am 29. August 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Nebelparder (Neofelis nebulosa)

Manchmal sehen selbst Stammbesucher/innen die Nebelparder längere Zeit nicht auf der Außenanlage - aber gelegentlich hat man auch Glück und kann einen Nebelparder nicht nur in Ruhe betrachten, sondern ihn sogar fotogen auf den Chip der Digitalkamera bannen.

Am Dienstag, dem 29. August 2017, lag ein Nebelparder am frühen Nachmittag auf der Außenanlage und "döste" scheinbar vor sich hin.

Die Nebelparder hatten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in den letzten Jahren mehrfach erfolgreich für Nachwuchs gesorgt.

:: 29. August 2017 ::

 

Nebelparder am 29. August 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Nebelparder am 29. August 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Wildlebende Tierart im Grünen Zoo Wuppertal: Ahorn-Rindeneule

Die Fotografin konnte sich über ein schönes Fotomotiv freuen: eine Raupe der Ahorn-Rindeneule, die auf der Mauer am Weg zwischen Patagonienanlage und Tigertal entdeckt werden konnte.

Die Ahorn-Rindeneule (Acronicta aceris), ein sogenannter Nachtfalter aus der Ordnung der Schmetterlinge, wird auch als Ahorneule oder Rosskastanieneule bezeichnet.

Mehr zur Schmetterlingsart Ahorn-Rindeneule auf www.wikipedia.de

:: 28. August 2017 ::

 

Ahorn-Rindeneule am 28. August 2017 im Grünen Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Ahorn-Rindeneule am 28. August 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Ahorn-Rindeneule am 28. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Ahorn-Rindeneule am 28. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Ein Vikunja-Weibchen tot

Vor einiger Zeit hatte der Vikunja-Hengst eine der drei Vikunja-Stuten attackiert und verletzt. Die Wunden mit dem anschließenden problematischen (Nicht-)Heilungsprozeß haben die verletzte Vikunja-Stute so stark geschwächt, dass sie mittlerweile verstorben ist.

Dem Vikunja-Hengst wurden wohl die Beißzähne beschliffen, damit er in Zukunft keine weiteren Tiere verletzen kann.

Zur Zeit können Zoobesucher/innen alle vier Vikunjas, den Hengst mit den zwei Stuten und dem männlichen Jungtier, auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sehen.

Den Hengst können Zoogäste an einer blauen Ohrmarke mit der Nummer 93 am linken Ohr erkennen. Die Vikunja-Mutter trägt eine schwarze Ohrmarke mit der Nummer 58 am rechten Ohr und hat zusätzlich auf der rechten Körperseite eine Kennzeichnung mit einem aufgesprühten grünfarbenen Punkt, der allerdings im Zeitablauf verblasst.

:: 28. August 2017 ::

 

Vier Vikunjas am 28. August 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Vier Vikunjas am 28. August 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal: der Hengst mit der Vikunja-Mutter samt Jungtier und einer weiteren Stute.

 


 

Gelbe Wippe als Spielzeug für die Eisbären

Die Eisbären im Grünen Zoo Wuppertal haben eine besondere Fan-Gemeinde. Einige Zoogäste haben die Eisbären so sehr ins Herz geschlossen, dass sie den Eisbären regelmäßig Fressbares oder Spielzeug mitbringen.

Ein Ehepaar brachte am Sonntag, dem 27. August 2017, eine gelbe Kinderwippe als Beschäftigungs-Spielzeug für die Wuppertaler Eisbären mit in den Grünen Zoo und übergab den Tierpflegern das Geschenk für die Eisbären.

Als von der Revierleiterin die gelbe Wippe auf die große Freianlage für Eisbären geworfen wurde, schnappte sich Eisbär LUKA das neue Beschäftigungsmaterial und verschwand damit sofort im Innenstall, um anschließend auf der kleinen Freianlage direkt an der Glasscheibe vor den Augen der Zoobesucher/innen zu zeigen, wie ein großer Eisbär fachgerecht Spielzeug demoliert.

Eisbärin ANORI hielt zunächst respektvollen Abstand, wurde aber mit der Zeit immer neugieriger und interessierter und wagte sich letztendlich gemeinsam mit LUKA an das neue Beschäftigungsmaterial.

Eisbärin ANORI wurde dann sogar mutiger und erlaubte sich, die gelbe Kinderwippe dem Eisbären LUKA wegzunehmen. Mit dem gelben Spielzeug wechselte ANORI zurück auf die große Freianlage und dort zeigten beide Eisbären gemeinsam, dass sie sich prächtig verstehen und gemeinsam liebevoll miteinander spielen und teilen können.

:: 27. August 2017 ::

 

Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA mit einer gelben Kinderwippe am 27. August 2017 auf der kleinen Außenanlage für Eisbären im Zoologischen Garten Wuppertal

Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA mit einer gelben Kinderwippe am 27. August 2017 auf der kleinen Außenanlage für Eisbären im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Eisbär LUKA mit einer gelben Kinderwippe am 27. August 2017 auf der kleinen Außenanlage für Eisbären im Zoo Wuppertal

Eisbär LUKA mit einer gelben Kinderwippe am 27. August 2017 auf der kleinen Außenanlage für Eisbären im Zoo Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA mit einer gelben Kinderwippe am 27. August 2017 auf der kleinen Außenanlage für Eisbären im Wuppertaler Zoo

Wartende Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA mit einer gelben Kinderwippe am 27. August 2017 auf der kleinen Außenanlage für Eisbären im Wuppertaler Zoo.

 

Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA mit einer gelben Kinderwippe am 27. August 2017 auf der kleinen Außenanlage für Eisbären im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA mit einer gelben Kinderwippe am 27. August 2017 auf der kleinen Außenanlage für Eisbären im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI mit einer gelben Kinderwippe am 27. August 2017 auf der großen Außenanlage für Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Eisbärin ANORI mit einer gelben Kinderwippe am 27. August 2017 auf der großen Außenanlage für Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Scheckübergabe an "Rettet den Drill"

Am Samstag, 26. August 2017, fand in der Zooschule des Grünen Zoos Wuppertal die Jahreshauptversammlung des Vereins "Rettet den Drill" statt. Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz und der Vorsitzende des Zoo-Verein Wuppertal e.V. Bruno Hensel begrüßten die Teilnehmer und nahmen als Gäste an der Sitzung teil.

Nach Beendigung des nicht-öffentlichen Teils der Versammlung überreichte Bruno Hensel einen Scheck des Zoo-Verein Wuppertal e.V. über 1.000 Euro an den wiedergewählten Vorstand von "Rettet den Drill". Der Zoo-Verein unterstützt damit zum wiederholten Male die sehr wichtige Arbeit des Vereins zum Schutz des hochbedrohten Drills in Nigeria und Kamerun. Er hilft damit auch dem Grünen Zoo Wuppertal bei seinen Bemühungen für den Natur- und Artenschutz.

Am Nachmittag verfolgten dann neben den Mitgliedern auch einige interessierte Zoobesucher die Vorträge des öffentlichen Teils der Versammlung.

Beim heutigen Affentag im Grünen Zoo präsentierte sich "Rettet den Drill" ebenfalls mit einem Informationsstand – natürlich am Gehege der Drills – und informierte über die Gefährdung dieser Urwaldbewohner und die Bemühungen zu deren Schutz und Rettung.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 27. August 2017 ::

 

Das Pressefoto zeigt bei der Scheckübergabe v.l.: Dr. Heike Weber (Kassenwartin Rettet den Drill e.V.), Bruno Hensel (1. Vorsitzender Zoo-Verein Wuppertal e.V.), Dr. Anne Fallner (Schriftführerin Rettet den Drill e.V.) und Kathrin Paulsen (1. Vorsitzende Rettet den Drill e.V.) (Pressefoto Der Grüne Zoo Wuppertal)

Das Pressefoto zeigt bei der Scheckübergabe v.l.: Dr. Heike Weber (Kassenwartin Rettet den Drill e.V.), Bruno Hensel (1. Vorsitzender Zoo-Verein Wuppertal e.V.), Dr. Anne Fallner (Schriftführerin Rettet den Drill e.V.) und Kathrin Paulsen (1. Vorsitzende Rettet den Drill e.V.).

 


 

Neue "​Tierart" im Grünen Zoo Wuppertal: Kanalschwan (Cygnus fossae)

"Der große Teich ist ja verschwunden" stellte eine Zoobesucherin am Freitag, dem 25. August 2017, trocken fest, als sie vom Zooeingangsbereich auf das wasserarme Gelände des Großen Teichs hinuntersah; "aber dafür haben wir jetzt einen Kanalschwan" meinte sie schmunzelnd.

Aus unerklärlichen Gründen versickert das Wasser aus dem Großen Teich in beträchtlichen Mengen. Vermutet wird, dass nach den Sanierungsarbeiten Anfang des Jahres Undichtigkeiten im Teichboden aufgetreten sind, die zu vermehrten Wasserverlusten führen.

Das Wassergeflügel, das sich normalerweise auf dem Großen Teich tummelt, nutzt derzeit die verbliebenen Wasserreste. Mitten durch den Großen Teich führt zudem ein offenes Kanalsystem, in dem sich dauerhaft Wasser befindet. Der Schwarzhalsschwan (Cygnus melancoryphus) nutzte diesen Kanal als Schwimmgelegenheit.

Eine Nebenwirkung des verschwundenen Wasserspiegels ergibt sich auch für die Weißhandgibbons, die im Gibbonhaus am Rand des Großen Teichs leben. Durch Ausgänge am Gibbonhaus können die Weißhandgibbons (Hylobates lar) normalerweise über Holzstege zu kleinen künstlich angelegten Inseln laufen oder klettern. Aus Sicherheitsgründen dürfen die derzeit dort lebenden zwei Weißhandgibbons (Vater und Sohn) seit einigen Tagen nicht nach draußen, weil sonst die Gefahr bestünde, daß sie sich ohne Wasser auch auf Gelände wagen würden, dass außerhalb des ihnen zugedachten Bewegungsspielraums liegt.

:: 26. August 2017 ::

 

Wasserarmer Großer Teich unterhalb der Musikmuschel am 26. August 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Wasserarmer Großer Teich unterhalb der Musikmuschel am 26. August 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Wasserarmer Großer Teich unterhalb der Musikmuschel am 26. August 2017 im Zoo Wuppertal

Wasserarmer Großer Teich unterhalb der Musikmuschel am 26. August 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Schwarzhalsschwan am Wasserarmen Großen Teich am 26. August 2017 im Wuppertaler Zoo

Schwarzhalsschwan am wasserarmen Großen Teich am 26. August 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Gibbonhaus am wasserarmer Großen Teich am 26. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Gibbonhaus am wasserarmer Großen Teich am 26. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Wasserarmer Großer Teich am 26. August 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal

Wasserarmer Großer Teich am 26. August 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Kanalschwan "Cygnus fossae (Sdunzik, 2017)"

Der Kanalschwan oder mit wissenschaftlichem Namen "Cygnus fossae (Sdunzik, 2017)" ist ein wandlungsfähiger Vogel, der in das Reich der Phantasievögel gehört.

Vom Aussehen her konnte der im Wuppertaler Zoo zu erkennende Kanalschwan der Tierart Schwarzhalsschwan (Cygnus melancoryphus) zugeordnet werden.

TEMOUS EDAX RERUM.

:: 26. August 2017 ::

 


 

Neue Sandkatze "Khaleesi"

Am 6. August 2017 kam eine neue Sandkatze in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Nach der Ankunft im Wuppertaler Zoo lebte die am 1. Januar 2016 im Zoo Jihlava (Tschechien) geborene Sandkatze "Khaleesi" zunächst in einem für Zoobesucher/innen nicht einsehbaren Bereich.

Wegen der Eingewöhnung dieses Tieres war vor Kurzem für Zoogäste der Zugang zum Kleinkatzenhaus vorübergehend für einige Tage gesperrt.

Seit Freitag, dem 25. August 2017, können Zoobesucher/innen im Kleinkatzenhaus oder auf den Außenanlagen drei Sandkatzen beobachten: die Katzen "Demi" und "Khaleesi" und den Kater "Azrael".

:: 25. August 2017 ::

 

Die neue Sandkatze KHALEESI am 25. August 2017 im Kleinkatzenhaus im Zoo Wuppertal

Die neue Sandkatze KHALEESI am 25. August 2017 im Kleinkatzenhaus im Zoo Wuppertal.

 

Die neue Sandkatze KHALEESI am 25. August 2017 im Kleinkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Die neue Sandkatze KHALEESI am 25. August 2017 im Kleinkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Die neue Sandkatze KHALEESI am 25. August 2017 im Kleinkatzenhaus im Wuppertaler Zoo

Die neue Sandkatze KHALEESI am 25. August 2017 im Kleinkatzenhaus im Wuppertaler Zoo.

 

Sandkatzen-Kater AZRAEL am 25. August 2017 im Kleinkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Sandkatzen-Kater AZRAEL am 25. August 2017 im Kleinkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sandkatze DEMI am 26. August 2017 im Kleinkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Sandkatze DEMI am 26. August 2017 im Kleinkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Affentag 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Am Sonntag, dem 27. August 2017, stehen beim Affentag die Primaten im Mittelpunkt. Ab 10:00 Uhr gibt es rund um das Menschenaffenhaus und das Affenhaus jede Menge interessante Informationen über unsere Affen und deren Tagesabläufe im Grünen Zoo.

Bei gutem Wetter finden Führungen hinter die Kulissen zu Gorilla, Orang-Utan und Co. statt. Es können Tierbeschäftigungs-Materialien gebastelt werden, welche zu angekündigten Zeiten verfüttert werden. Souvenirs, Gewinnspiel, Kinderschminken und vieles mehr runden das Programm ab.

Der Verein "Rettet den Drill" wird auch beim Affentag mit einem Stand anwesend sein und über die Gefährdung der Urwaldbewohner und die Bemühungen zu deren Schutz und Rettung informieren.

Außerdem veranstaltet am Sonntag die AOK einen Infotag mit Aktionen und Informationen am Blumenrondell.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 24. August 2017 ::

 

Plakat zum Affentag am 27. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Plakat zum Affentag am 27. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Plakat mit dem Programm beim Affentag am 27. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Plakat mit dem Programm beim Affentag am 27. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Bonobo Weibchen EJA am 24. August 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Bonobo Weibchen EJA am 24. August 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Mitgliederversammlung des Vereins "Rettet den Drill"

Am Samstag, dem 26. August 2017, findet in die Zooschule des Grünen Zoos Wuppertal die Jahreshauptversammlung des Vereins "Rettet den Drill", der vom Grünen Zoo und dem Zoo-Verein bereits mehrfach unterstützt wurde, statt.

Um 12:30 Uhr überreicht der Vorsitzende des Zoo-Verein Wuppertal e.V., Bruno Hensel, einen Spendenscheck an den Vorstand von "Rettet den Drill".

Um 13:00 Uhr beginnt der öffentliche Teil der Versammlung mit einer kurzen Vorstellung des Vereins und mehreren Vorträgen mit folgenden Inhalten:
- Kathrin Paulsen: Kurzvorstellung des Vereins Rettet den Drill e.V.
- Matthias Schmitz: Drills im Grünen Zoo Wuppertal
- Kathrin Paulsen: Bestand der Drills in Zoologischen Gärten Europas
- Dr. Heike Weber: Finanzkrise bei Pandrillus in Nigeria
- Dr. Heike Weber: Sturmschäden in den Afi Mountains
- Kathrin Röper: Afi Mountain im Erlebnis-Zoo Hannover
- Dr. Anne Fallner: Artenschutzworkshop für Schüler
- Dr. Anne Fallner: Neues aus Kamerun.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 24. August 2017 ::

 

Pressefoto: Drill im Wuppertaler Zoo (Foto Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Drill im Wuppertaler Zoo.

 

Pressefoto: Drill im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Drill im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Zwei Jungvögel bei den Schnee-Eulen (Nyctea scandiaca)

Jeweils am 5. und 8. Juli 2017 war ein Schnee-Eulen-Jungvogel geschlüpft. Die beiden Eulen-Jungvögel leben in einer Voliere des Überwinterungshauses für Wasservögel neben dem historischen Gebäude der Zoodirektion im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Bei der Schnee-Eule (Nyctea scandiaca Synonym Bubo scandiacus) ist auch die Schreibweise Schneeeule üblich.

:: 15. August 2017 ::

 

Schnee-Eulen-Jungtiere am 15. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Schnee-Eulen-Jungtiere am 15. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schnee-Eulen-Jungtiere am 15. August 2017 im Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Schnee-Eulen-Jungtiere am 15. August 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Schnee-Eulen-Jungtiere am 15. August 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Schnee-Eulen-Jungtiere am 15. August 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Schnee-Eulen-Jungtiere am 15. August 2017 im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Schnee-Eulen-Jungtiere am 15. August 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Regelmäßige Stoßzahnpflege beim Afrikanischen Elefantenbullen "Tusker"

Der Afrikanische Elefantenbulle "Tusker" besitzt zwei Stoßzähne, wobei der linke Stoßzahn so kurz ist, dass er für Zoobesucher/innen meistens nicht erkennbar ist.

Ursache für die Anomalie der Elefantenstoßzähne ist ein Sturz des Elefanten Tusker in seiner Jugend im Wuppertaler Zoo. Bei diesem Sturz wurde der linke Stoßzahn so beschädigt, dass er beim Nachwachsen nach innen gewendet eine Gefahr zur Selbstverletzung darstellen würde. Daher wird der linke Stoßzahn beim Afrikanischen Elefanten "Tusker" in regelmäßigen Zeitabständen gekürzt.

Im Bericht "Wuppertaler Elefant angstfrei beim Zahnarzt" der WDR Lokalzeit Bergisches Land vom 15. August 2017 wurde gezeigt, wie mit Säge und Feile der Zahn kurz gehalten wird. Der WDR-Bericht steht nicht mehr online zur Verfügung.

:: 15. August 2017 ::

 

Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER im August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER im August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Abriss der ehemaligen Häuschen für Flamingos und Aras beginnt Ende August 2017

Ursprünglich war geplant, die begehbare Freiflugvoliere ARALANDIA im Jahr 2018 fertig zu stellen. Aktuell wird wohl eine Eröffnung der Freifluganlage ARALANDIA frühestens im Jahr 2019 angedacht.

Bericht "Zoo: Aralandia eröffnet nicht vor 2019" der WZ Westdeutsche Zeitung vom 15. August 2017 auf www.wz.de

Bericht "Freiflughalle im Wuppertaler Zoo öffnet später" des WDR Westdeutscher Rundfunk vom 15. August 2017 auf www.wdr.de

:: 15. August 2017 ::

 

Gelände für die zukünftige Freiflugvoliere ARALANDIA am 14. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Gelände für die zukünftige Freiflugvoliere ARALANDIA am 14. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Indischer Leopard (Panthera pardus fusca)

Zoobesucher/innen freuen sich, wenn der Indische Leopard im Großkatzenhaus im Wuppertaler Zoo aus der Nähe betrachtet werden kann.

:: 14. August 2017 ::

 

Indischer Leopard BHAGYA am 14. August 2017 im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Indischer Leopard BHAGYA am 14. August 2017 im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Große Mara (Dolichotis patagona)

Am Sonntagnachmittag, dem 13. August 2017, konnten Zoobesucher/innen auf der großen Patagonienanlage viele Große Maras beobachten. Die Großen Maras lagen in lockeren Gruppen auf der weitläufigen Anlage.

Am Rand der Mauer Richtung Großkatzenhaus waren vier Jungtiere die heimlichen Stars der Zoogäste an der Patagonienanlage.

Auf der Wiese spielten sich derweil einige Mal kuriose Szenen ab. Ein männlicher Mara besprühte mehrfach hintereinander einen anderen Mara mit Urin.

Zur Deutung dieser ungewöhnlichen Darbietung gab es zwei Varianten. Ein Zoobesucher meinte, das Besprühen mit Urin könne mit der Rangordnung zusammenhängen oder mit dem Zurückdrängen männlicher Nebenbuhler. Aus dem Ablauf der konkreten Szenen ließe sich jedoch schließen, dass es wohl nicht um die Rangordnung gehe.

Mehr zu diesen ungewöhnlichen Verhaltensweisen beim Großen Mara auf www.wikipedia.de

Der Große Mara (Dolichotis patagona) wird auch Großer Pampashase genannt.

Im Deutschen werden für Maras alle drei grammatikalischen Geschlechtsbezeichnungen genutzt: der Mara, die Mara und das Mara.

:: 14. August 2017 ::

 

Große Maras am 13. August 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Große Maras am 13. August 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Große Mara-Jungtiere am 13. August 2017 auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Große Mara-Jungtiere am 13. August 2017 auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Große Maras am 13. August 2017 auf der Patagonienanlage im Zoo Wuppertal

Große Maras am 13. August 2017 auf der Patagonienanlage im Zoo Wuppertal.

 

Große Maras am 13. August 2017 auf der Patagonienanlage im Wuppertaler Zoo

Große Maras am 13. August 2017 auf der Patagonienanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Große Maras am 13. August 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Große Maras am 13. August 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Große Maras am 13. August 2017 auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Große Maras am 13. August 2017 auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Große Maras am 13. August 2017 auf der Patagonienanlage im Wuppertaler Zoo

Große Maras am 13. August 2017 auf der Patagonienanlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Querstreifen-Taggecko (Phelsuma standingi)

Die deutsche Ausschilderung für den Dornwald-Taggecko wurde gestern auf Querstreifen-Taggecko geändert. Die wissenschaftliche lateinische Auszeichnung mit (Phelsuma standingi) blieb gleich.

Der Querstreifen-Taggecko wird auch als Dornwald-Taggecko oder Standings Taggecko bezeichnet.

Am 29. Mai 2017 waren ein weiblicher und ein männlicher Querstreifen-Taggecko in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gekommen. Erst war Anfang dieser Woche nur das Weibchen im Schaugehege im Terrarium zu sehen. Seit dem 11. August 2017 kann auch das Männchen im Schaugehege betrachtet werden. Das Paar zeigt sich auch gern gemeinsam an der Besucherscheibe des Geheges.

:: 12. August 2017 ::

 

Querstreifen-Taggecko am 9. August 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Querstreifen-Taggecko am 9. August 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Querstreifen-Taggecko am 9. August 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Querstreifen-Taggecko am 9. August 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Weiblicher Querstreifen-Taggecko und männlicher Querstreifen-Taggecko am 9. August 2017 im Terrarium im  Zoo Wuppertal

Weiblicher Querstreifen-Taggecko und männlicher Querstreifen-Taggecko am 9. August 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 


 

Madagaskar-Fauschabe hinter Folien neu präsentiert

Am 27. Juni 2017 erhielt der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal 200 Madagaskar-Fauchschabe (Gromphadorhina portentosa).

Seit einigen Wochen waren Dutzende Madagaskar-Fauchschaben in einem Schaugehege im mittleren Bereich des Terrariums untergebracht. Als lichtscheue Lebewesen verkrochen sich die Schaben gern in die Ritzen der Steindekoration und unter Pflanzen.

Seit Kurzem wurden die Glasscheiben auf beiden Seiten des Schaugeheges mit dunklen Folien abgeklebt, die jeweils durch "Löcher in den Folien" Blicke in die Anlage ermöglichen. Dadurch fällt weniger Licht auf die Schaben und Zoogäste können die Madagaskar-Fauchschaben jetzt ausgiebig betrachten.

Ab und zu können Zoobesucher/innen auch vereinzelte entfleuchte Madagaskar-Fauchschabe im Terrarium im Besucherbereich oder in anderen Schaugehegen entdecken.

:: 12. August 2017 ::

 

Madagaskar-Fauschaben am 12. August 2017 im abgedunkelten Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Madagaskar-Fauschaben am 12. August 2017 im abgedunkelten Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Madagaskar-Fauschabe am 9. August 2017 im noch nicht abgedunkelten Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal

Madagaskar-Fauschabe am 9. August 2017 im noch nicht abgedunkelten Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Neue Tierart im Aquarium: Sulu-Seenadel (Doryrhamphus pessuliferus)

Am Samstag, dem 12. August 2017, konnten Zoobesucher/innen im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine neue Tierart im Grünen Zoo Wuppertal bewundern: seit Kurzem sind einige Sulu-Seenadeln im hinteren Becken an der rechten Wand zu sehen. Insgesamt zehn Jungtiere kamen aus dem Kölner Zoo.

Die Sulu-Seenadel (Doryrhamphus pessuliferus) wird auch als Gelbband-Seenadel (Dunckerocampus pessuliferus) bezeichnet.

:: 12. August 2017 ::

 

Sulu-Seenadel am 12. August 2017 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal

Sulu-Seenadeln am 12. August 2017 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sulu-Seenadel am 12. August 2017 im Aquarium im Zoologischen Garten Wuppertal

Sulu-Seenadeln am 12. August 2017 im Aquarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Jecke Zeiten im Aquarium des Kölner Zoos

Zur fünften Jahreszeit präsentiert der Kölner Zoo aktuelle Nachzuchten aus der Meerwasseraquaristik: Clownfische, Seepferdchen-Reitercorps und Sulu-Seenadeln im karnevalistischen Ringelsocken-Look.

Besonders stolz ist der Kölner Zoo auf die Nachzucht der Sulu-Seenadel (Doryrhamphus pessuliferus), denn diese ist in Köln das erste Mal geglückt.

Die auffällige und farbenprächtige Musterung der Sulu-Seenadeln erinnert an die zu Karneval sehr beliebten Ringelsocken. Bei den Nadeln ist übrigens der Mann für das Ausbrüten der Eier zuständig, nachdem ihm die Eier vom Weibchen an die Bauchseite geheftet wurden.

Der Kölner Zoo freut sich ganz besonders über diese Nachzucht, weil Nachzuchten von noch nicht oder erst selten in Menschenhand vermehrten Aquarienfischen im Sinne der Nachhaltigkeit wichtig sind: Nachzuchten können nachfolgend an andere Zoos abgegeben und zudem Haltungserfahrungen weitergegeben werden, sodass die Nachzucht auch in Zukunft sichergestellt ist – was in Zeiten abnehmender Wildbestände ganz besonders wichtig ist.

:: Auszug aus einer Pressemeldung der AG Zoologischer Garten Köln ::
:: vom 24. Februar 2017 ::

 


 

Bonobo-Mädchen oder Bonobo-Junge

Die Frage nach dem Geschlecht des am 6. Juli 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal geborenen Bonobo-Jungtiers kann klar mit JEIN beantwortet werden. JA - es hat ein Geschlecht; NEIN - noch weiß man nicht welches - zumindest auf der offiziellen Liste der Geburten.

Zunächst war durch ein Missverständnis kommuniziert worden, dass das Jungtier ein Mädchen sei. Diese Auszeichnung auf der offiziellen Liste der Geburten in der Nähe des Zooeingangs wurde mittlerweile korrigiert, d.h. geschlechtsneural gestellt.

Zwar gab es bisher noch keine Untersuchung, bei der das Geschlecht des Jungtiers eindeutig bestimmt wurde, aufgrund von aktuellen Beobachtungen des Bonobo-Jungtiers und der Bonobo-Mutter "Eja" aus der Distanz glaubt man im Grünen Zoo Wuppertal jedoch, gute Gründe zu haben für die Vermutung, dass es ein männliches Jungtier ist.

:: 12. August 2017 ::

 


 

Bonobo-Weibchen EJA mit Jungtier

Einige Zoobesucher/innen glauben, dass die Bonobo-Mutter "Eja" ihr Jungtier bewusst den Stammbesucher/innen präsentiert.

:: 9. August 2017 ::

 

Bonobo-Weibchen EJA mit dem noch namenlosen Jungtier am 9. August 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Bonobo-Weibchen EJA mit dem noch namenlosen Jungtier am 9. August 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Zweifingerfaultier (Choloepus didactylus)

Zoobesucher/innen sind im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal immer wieder erstaunt, wie schnell und behände die beiden Zweifingerfaultiere sich durch das Südamerikahaus hangeln oder klettern.

:: 9. August 2017 ::

 

Zweifingerfaultier am 9. August 2017 im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Zweifingerfaultier am 9. August 2017 im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Dorngespenstschrecke (Eurycantha calcarata)

Bei so manchen im Terrarium im Wuppertaler Zoo gezeigten Insekten ist die Meinung der Zoobesucher/innen durchaus geteilt. Die einen mögen die kleinen Tierchen insbesondere Spinnen nicht, die anderen betrachten ausgiebig die Details von Körperstrukturen und erfreuen sich an interessanten Beobachtungen.

:: 9. August 2017 ::

 

Dorngespenstschrecke am 9. August 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Dorngespenstschrecke am 9. August 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Sambischer Kleingraumull oft und gut zu sehen

In den letzten Jahren konnten Zoobesucher/innen mal einen oder sogar zwei Sambische Kleingraumulle gemeinsam im Schaugehege im Großkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.

Seit wenigen Wochen können Zoogäste sehr oft die Sambischen Kleingraumulle im Terrarium im Großkatzenhaus des Wuppertaler Zoos ausgiebig betrachten. Bis zu acht Sambische Kleingraumulle konnten gleichzeitig auf der Anlage gezählt werden.

Der Sambische Kleingraumull (Fukomys anselli Synonym Cryptomys anselli) wird auch als Kleiner Sambia-Graumull oder Ansell-Graumull bezeichnet.

:: 9. August 2017 ::

 

Sambischer Kleingraumull am 9. August 2017 im Terrarium im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Sambischer Kleingraumull am 9. August 2017 im Terrarium im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Spielfreudige Eisbären

Das Erlebnis der beiden gemeinsam im Wasser herumtobenden Eisbären "Anori" und "Luka" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal werden so manche Zoobesucher/innen noch jahrelang in ihrem Gedächtnis speichern..

:: 9. August 2017 ::

 

Eisbär LUKA mit Eisbärin ANORI am 9. August 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Eisbär LUKA mit Eisbärin ANORI am 9. August 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Dornwald-Taggecko (Phelsuma standingi)

Seit Kurzem können Zoobesucher/innen im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Dornwald-Taggecko-Weibchen betrachten.

Der Dornwald-Taggecko wird auch als Querstreifen-Taggecko oder Standings Taggecko bezeichnet.

:: 9. August 2017 ::

 

Dornwald-Taggecko am 9. August 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Dornwald-Taggecko am 9. August 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Dornwald-Taggecko am 9. August 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal

Dornwald-Taggecko am 9. August 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Rotkehlanolis (Anolis carolinensis) nicht mehr zu sehen

Der Rotkehlanolis (Anolis carolinensis) ist nicht mehr im Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo zu sehen. Stattdessen lebt dort jetzt der Dornwald-Taggecko (Phelsuma standingi).

 


 

Kleine Wüstenspringmaus (Jaculus jaculus)

In den letzten 14 Tagen waren so manche Zoobesucher/innen besorgt, wenn sie im Okapihaus eine Kleine Wüstenspringmaus (Jaculus jaculus) regungslos, manchmal in seltsamen Positionen, im Gehege liegen sahen. Viele Zoogäste glaubten, die Kleine Wüstenspringmaus sei krank oder tot.

Nunmehr informiert ein Aushang des Grünen Zoo Wuppertal die Zoobesucher/innen, dass die Kleine Wüstenspringmaus nicht leblos ist, sondern der Wüstenspringer sich gern sonnt und schläft.

:: 9. August 2017 ::

 

Aushang am Gehege der Kleinen Wüstenspringmaus am 9. August 2017 im Okapihaus im Grünen Zoo Wuppertal

Aushang am Gehege der Kleinen Wüstenspringmaus am 9. August 2017 im Okapihaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwei Kleine Wüstenspringmäuse am 30. Juli 2017 im Okapihaus im Zoo Wuppertal

Zwei Kleine Wüstenspringmäuse am 30. Juli 2017 im Okapihaus im Zoo Wuppertal.

 

Zwei Kleine Wüstenspringmäuse am 30. Juli 2017 im Okapihaus im Wuppertaler Zoo

Zwei Kleine Wüstenspringmäuse am 30. Juli 2017 im Okapihaus im Wuppertaler Zoo.

 

Schlafende Kleine Wüstenspringmaus am 29. Juli 2017 im Okapihaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Schlafende Kleine Wüstenspringmaus am 29. Juli 2017 im Okapihaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Schlafende Kleine Wüstenspringmaus am 29. Juli 2017 im Okapihaus im Grünen Zoo Wuppertal

Schlafende Kleine Wüstenspringmaus am 29. Juli 2017 im Okapihaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schlafende Kleine Wüstenspringmaus am 29. Juli 2017 im Okapihaus im Wuppertaler Zoo

Schlafende Kleine Wüstenspringmaus am 29. Juli 2017 im Okapihaus im Wuppertaler Zoo.

 

Schlafende Kleine Wüstenspringmaus am 27. Juli 2017 im Okapihaus im Zoologischen Garten Wuppertal

Schlafende Kleine Wüstenspringmaus am 27. Juli 2017 im Okapihaus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Vikunja-Mutter mit Vikunja-Jungtier

Am Montag, dem 9. August 2017, konnten Zoobesucher/innen drei Vikunjas auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sehen; zwei Vikunja-Stuten und das am 4. August 2017 im Wuppertaler Zoo geborene Vikunja-Jungtier zeigten eine friedliche Idylle.

Die dritte Vikunja-Stute war vom Vikunja-Hengst in den letzten Tagen attackiert und dabei verletzt worden. Zur tierärztlichen Behandlung wurde dieses weibliche Vikunja im Innenstall belassen.

Der Vikunja-Hengst wurde vorsichtshalber im Stallgebäude untergebracht und ist daher für Zoogäste derzeit nicht sichtbar.

Am Vorbau des Stallgebäudes wurden Verdrahtungen angebracht, damit einzelne Tiere aus dem Stall auf ein begrenztes Vorgehege an die frische Luft können.

Auf der Patagonienanlage ist die Vikunja-Mutter durch eine grüne Farbmarkierung auf der rechten Körperseite gut zu identifizieren. Das Jungtier rennt und springt zur Freude der Zoobesucher/innen lebenslustig - zuweilen auch allein - über die weite Patagonienanlage.

:: 9. August 2017 ::

 

Vikunja-Jungtier mit Vikunja-Mutter am 9. August 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Vikunja-Jungtier mit Vikunja-Mutter am 9. August 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Vikunja-Mutter mit Vikunja-Jungtier am 9. August 2017 auf der Patagonienanlage im Zoo Wuppertal

Vikunja-Mutter mit Vikunja-Jungtier am 9. August 2017 auf der Patagonienanlage im Zoo Wuppertal.

 

Säugendes Vikunja-Jungtier am 9. August 2017 auf der Patagonienanlage im Wuppertaler Zoo

Säugendes Vikunja-Jungtier am 9. August 2017 auf der Patagonienanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Schmusende Vikunjas am 9. August 2017 auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Schmusende Vikunjas am 9. August 2017 auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Wochenendfahrt des Zoo-Verein Wuppertal nach Pairi Daiza in Belgien

Am 5. und 6. August 2017 nahmen Mitglieder des Zoo-Verein Wuppertal e.V. an einer schönen und harmonischen Wochenendfahrt in den belgischen Zoo Pairi Daiza teil.

:: 7. August 2017 ::

 

Mitglieder des Zoo-Verein-Wuppertal e.V. am 6. August 2017 während einer Wochenendfahrt nach Pairi Daiza in Belgien (Foto Klaus Tüller)

Mitglieder des Zoo-Verein-Wuppertal e.V. am 6. August 2017 während einer Wochenendfahrt nach Pairi Daiza in Belgien.

 


 

Eistorte für Eisbären

Am Montag, dem 7. August 2017, zeigte sich der Sommer 2017 in Wuppertal von seiner besten Seite: fast den ganzen Tag über Sonnenschein mit Temperaturen von über 25 Grad Celsius.

Gegen die Mittagszeit wurden zwei Eistorten in das Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Wuppertaler Zoo geworfen, je eine für Eisbärin "Anori" und Eisbär "Luka". Die tiefgefrorene Mischung von Obst, Gemüse, Nüssen, Fisch und Fleisch schien den beiden Wuppertaler Eisbären gut zu schmecken.

:: 7. August 2017 ::

 

Eisbärin ANORI mit Eistorte am 7. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbärin ANORI mit Eistorte am 7. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eistorte für Eisbärin ANORI am 7. August 2017 im Zoo Wuppertal

Eistorte für Eisbärin ANORI am 7. August 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Eistorte für Eisbär LUKA am 7. August 2017 im Wuppertaler Zoo

Eistorte für Eisbär LUKA am 7. August 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Eisbär LUKA mit Eistorte am 7. August 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Eisbär LUKA mit Eistorte am 7. August 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Besuchersteg in der Freiflughalle am Vogelhaus erneuert

Der hölzerne Besuchersteg in der Freiflughalle am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal war in die Jahre gekommen und wurde in den vergangenen Monaten mehrfach geflickt

In den letzten drei Wochen wurde der alte hölzerne Besuchersteg abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. In dieser Zeit war Zoobesucher/innen der Zugang vom Vogelhaus in die Freiflughalle versperrt.

Am Montag, dem 7. August 2017, konnten Zoobesucher/innen einige Stunden die Freiflughallte mit dem erneuerten Besuchersteg in Augenschein nehmen. In Kürze wird Zoogästen der Zugang in die Freiflughalle wegen Holzschutzmaßnahmen zeitweise wieder versperrt werden.

Mehr Informationen zu der am 5. November 1993 eröffneten "Freiflughalle für Kolibris und andere Vögel aus den Tropen Mittel- und Südamerikas" im Aufsatz von Ulrich Schürer vom 17. Februar 1994 auf www.zoodirektoren.de

:: 7. August 2017 ::

 

Erneuerter Besuchersteg am 7. August 2017 in der Freiflughalle am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Erneuerter Besuchersteg am 7. August 2017 in der Freiflughalle am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Erneuerter Besuchersteg am 7. August 2017 in der Freiflughalle am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Erneuerter Besuchersteg am 7. August 2017 in der Freiflughalle am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Vorbereitende Maßnahmen für den Baustart von ARALANDIA

Neben der ehemaligen Anlage für die Flamingos gab es einen Treppenaufgang, der zum ehemaligen Rosengarten führte. Am Montag, dem 7. August 2017 wurden die Steinplatten des Weges und der Treppen entfernt.

Nächste Woche wird wohl begonnen, die Baustellenzufahrt für das Projekt ARALANDIA einzurichten. Neben dem historischen Hauptgebäude des Wuppertaler Zoos wird eine neue provisorische Baustraße angelegt, damit die Zoobesucher/innen während der langen Bauzeit der Freiflugvoliere ARALANDIA so wenig wie möglich von Baufahrzeugen gestört werden.

:: 7. August 2017 ::

 

Ehemaliger Treppenaufgang zum Rosengarten am 7. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Ehemaliger Treppenaufgang zum Rosengarten am 7. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Ehemaliger Treppenaufgang zum Rosengarten am 7. August 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Ehemaliger Treppenaufgang zum Rosengarten am 7. August 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Jetzt auch Tierpflegergespräche im Huftierrevier

Sonntags um 14:00 Uhr können Zoobesucher/innen regelmäßig im Affenhaus mit den Tierpflegern ins Gespräch kommen, Neuigkeiten erfahren oder den Tierpflegern Fragen stellen.

In der Vergangenheit gab es auch an der Wolfsanlage und im Menschenaffenhaus solch ein Angebot. Derzeit sind diese beiden Tierpflegergespräche nicht mehr ausgeschildert.

Im Terrarium wurden und werden situativ Tierpflegersprechstunden ausgeschildert.

Ein neues Angebot für Zoogäste gibt es seit Kurzem im Huftierrevier. An drei verschiedenen Stellen werden in der Regel gegen 14:00 Uhr Tierpflegergespräche durchgeführt:

- montags um 14:00 Uhr am Fachwerkhaus an der Patagonienanlage
- dienstags um 14:00 Uhr am Gehege der Pinselohrschweine und Bongos
- mittwochs um 14:00 Uhr im Südamerikahaus
- donnerstags um 14:00 Uhr am Fachwerkhaus an der Patagonienanlage
- freitags um 14:00 Uhr am Gehege der Pinselohrschweine und Bongos
- freitags um 15:00 Uhr im Südamerikahaus.

:: 7. August 2017 ::

 

Information am 7. August 2017 zu Tierpflegergesprächen am Fachwerkhaus an der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Information am 7. August 2017 zu Tierpflegergesprächen am Fachwerkhaus an der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Information am 7. August 2017 zu Tierpflegergesprächen am Gehege der Pinselohrschweine und Bongos im Wuppertaler Zoo

Information am 7. August 2017 zu Tierpflegergesprächen am Gehege der Pinselohrschweine und Bongos im Wuppertaler Zoo.

 

Information am 7. August 2017 zu Tierpflegergesprächen im Südamerikahaus im Zoo Wuppertal

Information am 7. August 2017 zu Tierpflegergesprächen im Südamerikahaus im Zoo Wuppertal.

 

Information am 7. August 2017 zu Tierpflegergesprächen im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Information am 7. August 2017 zu Tierpflegergesprächen im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Vikunja-Jungtier auf der Patagonien-Anlage

Das am Freitagnachmittag, dem 4. Juli 2017, geborene Vikunja-Jungtier konnten Zoobesucher/innen am ersten Sonntag im August 2017 bei schönem und sonnigen Sommerwetter gut auf der Patagonien-Anlage beobachten.

Am Sonntagmorgen, dem 6. August 2017, bedrängte der Vikunja-Hengst die Vikunja-Mutter über einige Zeit. Zum Schutz des Jungtieres und der Mutter wurde der Vikunja-Hengst um die Mittagszeit von der Außenanlage geholt und vorübergehend im Innenstall untergebracht.

:: 6. August 2017 ::

 

Vikunja-Stute mit Jungtier am 6. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Vikunja-Stute mit Jungtier am 6. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Vikunja-Jungtier mit Vikunja-Mutter am 6. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Vikunja-Jungtier mit Vikunja-Mutter am 6. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Vikunja-Jungtier mit Vikunja-Mutter am 6. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Vikunja-Jungtier mit Vikunja-Mutter am 6. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Vikunja-Jungtier vor der liegenden Vikunja-Mutter am 6. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Vikunja-Jungtier vor der liegenden Vikunja-Mutter am 6. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Vikunja-Jungtier am 6. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Vikunja-Jungtier am 6. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Derzeit fünf Vikunjas (Vicugna vicugna) im Grünen Zoo Wuppertal

Seit der Geburt des Jungtiers am Freitagnachmittag leben fünf Vikunjas (Vicugna vicugna) im Grünen Zoo Wuppertal: außer dem Jungtier noch drei Stuten und ein Hengst.

Zwei weibliche Vikunjas (Vicugna vicugna) konnten Zoobesucher/innen bereits am Dienstag, dem 13. September 2016, auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal betrachten. Die beiden Vikunjas kamen am 6. und 9. September 2016 aus dem Zoo Hannover und Zoo Lodz (Polen).

Am Freitag, dem 30. September 2016, war ein weitere Vikunja-Stute aus dem Szeged Zoo (Ungarn) in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gekommen.

Der Vikunja-Hengst kam am Mittwoch, dem 28. Juli 2017, aus Belgien zu der Gruppe.

Den Hengst können Zoogäste anhand einer blauen Markierung am linken Ohr von den Stuten unterscheiden. Möglicherweise erhalten die Stuten auch unterschiedliche Ohrmarken, um sie besser zu identifizieren. Bei den Pinguinen hat sich die (analoge) Methode der Markierung der Tiere mittels Farbbändern an den Flügeln bewährt.

:: 6. August 2017 ::

 

Begegnung des doch recht unerschrockenen (oder auch nur 
unerfahrenen) Vikunja-Jungtiers mit einem Darwin-Nandu am 6. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Anette Baumann)

Begegnung des doch recht unerschrockenen (oder auch nur unerfahrenen) Vikunja-Jungtiers mit einem Darwin-Nandu am 6. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Nachwuchs bei den Vikunjas (Vicugna vicugna)

"Das ging aber schnell" staunte eine Zoobesucherin am Freitag, dem 4. August 2017, als am Spätnachmittag auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Jungtier geboren wurde. "Der Hengst ist gerade eine Woche hier - und schon Nachwuchs."

Es war jedoch kein biologisches Wunder, sondern ein ganz normaler Vorgang. Die Vikunja-Stute war seinerzeit schon trächtig in den Grünen Zoo Wuppertal gekommen. Bei den Vikunjas dauert die Tragzeit um die 50 Wochen. In der Regel wird ein Jungtier geboren, selten zwei. Die Jungtiere werden rund zehn Monate gesäugt.

:: 6. August 2017 ::

 

Vikunja-Jungtier am 4. August 2017 in der ersten Stunde nach seiner Geburt auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Anette Baumann)

Vikunja-Jungtier am 4. August 2017 in der ersten Stunde nach seiner Geburt auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Vikunja-Jungtier am 4. August 2017 in der Stunde nach seiner Geburt auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Anette Baumann)

Vikunja-Jungtier am 4. August 2017 in der Stunde nach seiner Geburt auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Erste Steh- und Gehversuche des Vikunja-Jungtiers

Am Freitagnachmittag, dem 4. August 2017, beobachteten einige Zoobesucher/innen die Geburt des Vikunja-Jungtieres und der nachfolgenden ersten Geh- und Stehversuche des frisch-geborenen höckerlosen Neuweltkamels.

Wie der gesamte Kamelnachwuchs sind Vikunja-Jungtiere sogenannte Nestflüchter (bei Säugetieren auch als Platzflüchter bezeichnet), die bereits Minuten nach der Geburt erste Aufstehversuche unternehmen.

:: 6. August 2017 ::

 

Vikunja-Jungtier am 4. August 2017 in der ersten Stunde nach seiner Geburt auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Anette Baumann)

Vikunja-Jungtier am 4. August 2017 in der ersten Stunde nach seiner Geburt auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Vikunja-Jungtier in seiner ersten Lebensstunde am 4. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal (Foto Anette Baumann)

Vikunja-Jungtier in seiner ersten Lebensstunde am 4. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Vikunja-Jungtier am 4. August 2017 in der Stunde nach seiner Geburt auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Anette Baumann)

Vikunja-Jungtier am 4. August 2017 in der Stunde nach seiner Geburt auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Vikunja-Jungtier am 4. August 2017 in der Stunde nach seiner Geburt auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo (Foto Anette Baumann)

Vikunja-Jungtier am 4. August 2017 in der Stunde nach seiner Geburt auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Vikunja-Jungtier am 4. August 2017 in der Stunde nach seiner Geburt auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Anette Baumann)

Vikunja-Jungtier am 4. August 2017 in der Stunde nach seiner Geburt auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Neuer Vikunja-Hengst auf der Patagonien-Anlage

Am Mittwoch, dem 28. Juli 2017, kam ein Vikunja-Hengst aus Belgien in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Zur Eingewöhnung wurde er die ersten Tage im Innenstall gelassen.

Seit Anfang der Woche können Zoobesucher/innen den Vikunja-Hengst auf der Patagonien-Anlage beobachten.

Am ersten Tag auf der Patagonien-Anlage wurde der Neuankömmling von den drei weiblichen Vikunjas weggejagt und stand manchmal vorsichtig abwartend am Wasser am unteren Rand der Patagonien-Anlage. Mittlerweile zeigt der Vikunja-Hengst den drei weiblichen Vikunjas, wie stark und kräftig er sein kann. Gelegentlich jagt der Vikunja-Hengst hinter den Vikunja-Stuten her.

Momentan leben vier Vikunjas (Vicugna vicugna) im Grünen Zoo Wuppertal, drei Stuten und ein Hengst. Den Hengst können Zoogäste anhand einer blauen Markierung am linken Ohr von den Stuten unterscheiden.

:: 4. August 2017 ::

 

Vikunja-Hengst und Vikunja-Stute am 4. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Vikunja-Hengst und Vikunja-Stute am 4. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Vikunja-Hengst mit Vikunja-Stute am 4. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Vikunja-Hengst mit Vikunja-Stute am 4. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Vikunjas am 4. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Vikunjas am 4. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Erneut Nachwuchs bei den Großen Maras

Bei den Großen Maras auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen mehrere Jungtiere beobachten.

Der Große Mara (Dolichotis patagonum) wird auch als Großer Pampashase bezeichnet.

:: 4. August 2017 ::

 

Große Mara mit Jungtier am 4. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Große Mara mit Jungtier am 4. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Große Mara mit Jungtier am 4. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Große Mara mit Jungtier am 4. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Große Mara mit Jungtieren am 4. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Große Mara mit Jungtieren am 4. August 2017 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Der Zoofotograf Diedrich Kranz

Fotografieren war seine Leidenschaft. Über Jahrzehnte war Diedrich Kranz treuer Zoobesucher und begeisterter Tierliebhaber. Zu manchen Tieren hatte er fast väterliche Gefühle entwickelt.

Seine exzellenten Fotos werden uns bleiben.

:: 2. August 2017 ::

 

Zoofotograf Diedrich Kranz am 31. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Diedrich Kranz am 31. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Wuppertaler Eisbären - wie lange noch?

Eine Entscheidung zur Zukunft der beiden Wuppertaler Eisbären ist für das Jahr 2017 avisiert. Eisbärin "Anori" und Eisbär "Luka" sind als Vertreter einer bei Zoobesucher/innen besonders beliebten Tierart noch im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu betrachten.

Mal liegen oder sitzen die beiden Eisbären ruhig im Gehege, ein andermal können sie auch sehr aktiv sein. Die gemeinsamen Rangeleien der Eisbärin "Anori" und des Eisbären "Luka" erfreuen viele Zoobesucher/innen, auch wenn einige Zoogäste die Gehegezustände in Wuppertal oder die Eisbärenhaltung in Zoos generell kritisieren.

Am Mittwoch, dem 2. August 2017, gab es für geneigte Zoogäste wieder einen "Augenschmaus", als sich die beiden Wuppertaler Eisbären "Anori" und "Luka" spielerisch balgten.

:: 2. August 2017 ::

 

Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 2. August 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 2. August 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA am 2. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA am 2. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI mit Eisbär LUKA am 2. August 2017 im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Eisbärin ANORI mit Eisbär LUKA am 2. August 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Zweifacher Nachwuchs bei den Schnee-Eulen (Nyctea scandiaca)

In einer Voliere des Überwinterungshauses für Wasservögel neben dem historischen Gebäude der Zoodirektion im Grünen Zoo Wuppertal können Zoogäste zuweilen Nachwuchs der Schnee-Eulen betrachten.

Am 5. Juli 2017 war ein Schnee-Eulen-Jungvogel aus dem Ei geschlüpft. Ein zweiter Jungvogel wurde am 8. Juli 2017 ausgebrütet.

Die Jungvögel besitzen ein anthrazitgraues Gefieder, das sich im Lauf der Zeit verfärbt. Das Federkleid ausgewachsener Männchen wird mit zunehmendem Alter schneeweiß mit wenigen Flecken auf den Flügeln. Weibchen und jüngere männliche Vögel haben dagegen dunkle Flecken und Bänder oder Querlinien auf ihrem weißen Federkleid.

Perspektivisch werden die zwei Schnee-Eulen-Weibchen mit dem Männchen und dem Nachwuchs in die vorbereitete neue Voliere zwischen Kleinen Pandas und Schneeleoparden ziehen.

Bei der Schnee-Eule (Nyctea scandiaca Synonym Bubo scandiacus) ist auch die Schreibweise Schneeeule üblich.

:: 2. August 2017 ::

 

Schnee-Eulen-Jungtier am 2. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Schnee-Eulen-Jungtier am 2. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Bonobo: Daumen der Mutter als Schnuller-Ersatz

Wahre Publikums-Lieblinge: Die Bonobo-Mutter "Eja" und ihr am 6. Juli 2017 geborenes Bonobo-Jungtier erfreuten die Zoobesucher/innen am 1. August 2017 im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Bonobo-Mutter "Eja" saß mit ihrem Jungtier am Nachmittag dicht vor der Innenscheibe und präsentierte den Zoogästen ihren aktuellen Nachwuchs.

Während "Eja" sich ein Gemüse-Stückchen nach dem anderen holte und verspeiste, nuckelte das Jungtier an Mutters Daumen und schaute dabei neugierig Richtung Zoobesucher/innen.

Das Geschlecht des Jungtieres war auf der Liste der Geburten am Zooeingang vor Wochen mit weiblich aufgeführt worden. Mittlerweile scheint es wohl Unklarheiten zum Geschlecht des Jungtieres zu geben. Auf dem aktuellen Aushang der Liste der Geburten war am 1. August 2017 für den Bonobo-Nachwuchs kein Geschlecht angegeben worden. Es bleibt also abzuwarten, bis das Geschlecht des Bonobo-Jungtieres eindeutig bestimmt werden kann.

:: 1. August 2017 ::

 

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 1. August 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 1. August 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Bonobo-Jungtier am 1. August 2017 im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Bonobo-Jungtier am 1. August 2017 im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Einsame Löwin LUENA

Jahrelang lebte die Löwenkatze LUENA zusammen mit ihrem Löwen-Vater MASSAI auf der kleinen Innenanlage mit der Innenhöhle und der Mini-Außenanlage.

Nachdem der betagte Löwenkater MASSAI bereits 10 Tage nicht mehr gefressen hatte wurde er aufgrund von altersbedingten Krankheitserscheinungen am 27. Juli 2017 von seinen Leiden erlöst und eingeschläfert.

Für die Löwenkatze LUENA wurde und wird eine Unterbringungsmöglichkeit gesucht, die mindestens so gut sein soll, wie die Verhältnisse im Grünen Zoo Wuppertal.

Leider gibt es derzeit viele Löwen in deutschen Zoos, die eigentlich an anderer Stelle untergebracht werden könnten. Dieser momentane "Löwen-Überschuss" ist wohl der Grund dafür, dass die Löwenkatze LUENA bis auf Weiteres weiterhin in Wuppertal verbleiben wird.

Eine Integration in die Wuppertaler Löwengruppe von drei Männchen und zwei Weibchen ist leider nicht möglich.

Um LUENA Abwechslung und Beschäftigungsmöglichkeiten zu bieten, wurde Beschäftigungsmaterial auf der Löwenanlage verteilt. Am 1. August 2017 stand im Innenbereich ein großer Karton, in der Innenhöhle lagen Papiersäcke und auf der Mini-Außenanlage lagen eine blaue Matte und eine Kinderwippe.

:: 1. August 2017 ::

 

Afrikanische Löwen-Katze LUENA am 1. August 2017 auf der Mini-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Afrikanische Löwen-Katze LUENA am 1. August 2017 auf der Mini-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Katze LUENA am 1. August 2017 auf der Mini-Außenanlage im Zoo Wuppertal

Afrikanische Löwen-Katze LUENA am 1. August 2017 auf der Mini-Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Katze LUENA am 1. August 2017 auf der Mini-Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Afrikanische Löwen-Katze LUENA am 1. August 2017 auf der Mini-Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Beschäftigungsmaterial für die Afrikanische Löwen-Katze LUENA am 1. August 2017 auf der Mini-Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Beschäftigungsmaterial für die Afrikanische Löwen-Katze LUENA am 1. August 2017 auf der Mini-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Karton für die Afrikanische Löwen-Katze LUENA am 1. August 2017 auf der Innenanlage im Zoo Wuppertal

Karton für die Afrikanische Löwen-Katze LUENA am 1. August 2017 auf der Innenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Aushang am 1. August 2017 an der Mini-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Aushang am 1. August 2017 an der Mini-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Weiterhin fünf Afrikanische Löwen auf der Löwensavanne

Auf der Löwensavanne sind weiterhin die drei am 12. Juni 2006 in Münster geborenen Löwenkater Massino, Shawano und Tamo sowie die beiden am 9. Juli 2003 in Wuppertal geborenen Löwenkatzen Maisha und Malaika zu sehen.

Die am 27. Februar 2009 in Wuppertal geborenen Löwenkatze Luena wird nicht in diese Löwen-Gruppe integriert werden.

:: 1. August 2017 ::

 

Afrikanischer Löwen-Kater am 1. August 2017 auf der Löwensavanne im Grünen Zoo Wuppertal

Afrikanischer Löwen-Kater am 1. August 2017 auf der Löwensavanne im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Afrika-Anlage

Auf der Afrika-Anlage werden derzeit die seit Jahren dort liegenden vertrockneten Zweige und Äste geschreddert.

Perspektivisch ist wohl angedacht, dass zu den zwei weiblichen Wuppertaler Böhmzebras noch in diesem Jahr ein Zebrahengst hinzukommt. Daher werden die Zebras innerhalb des Stallgebäudes andere Gehege beziehen.

:: 1. August 2017 ::

 

Gerät zum Schreddern von Ästen am 1. August 2017 auf der Afrika-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Gerät zum Schreddern von Ästen am 1. August 2017 auf der Afrika-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Notfall-Defibrillatoren

Seit einigen Wochen hängen im Grünen Zoo Wuppertal an diversen Stellen markante grüne Kästen mit Notfall-Defibrillatoren.

Solche automatisierten externen Defibrillatoren sind auch als Laiendefibrillator oder kurz Laiendefi bekannt. Die Defibrillatoren dienen der Behandlung von defibrillierbaren Herzrhythmusstörungen durch Abgabe von Stromstößen.

:: 1. August 2017 ::

 

Notfall-Defibrillator am 1. August 2017 an der Löwensavanne im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Notfall-Defibrillator am 1. August 2017 an der Löwensavanne im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.